Viel Schatten – Tipps für einen Waldgarten
Wer einen Garten mit großen Bäumen hat kennt die Vorzüge. Denn diese werfen große Schatten, was insbesondere an heißen Sommertagen von Vorteil ist. So hat man als Gartenbesitzer immer einen schönen schattigen Platz. Das kühlende Blätterdach sorgt dafür, dass die Temperaturen darunter wesentlich besser zu ertragen sind. In diesem Bezug wird ein reiner Waldgarten interessant. Denn dieser bietet nicht nur einer Vielzahl von Blumen und Pflanzen eine vor zu viel Sonnenlicht geschützte Umgebung, sondern bringt mit wunderschönem Licht- und Schattenspiel eine eigene Atmosphäre in das private Grün.
Allerdings hat nicht Jeder Bäume auf seinem Grundstück. Viele bevorzugen den gut getrimmten Rasen und einige mit Sorgfalt abgegrenzten Beete. Dennoch gibt es verschiedene Gründe, warum ein Waldgarten einen Vorteil haben kann:
- An heißen Sonnentagen spendet er kühlenden Schatten für Haus und Bewohner
- Er schützt vor Wind und Wetter und sorgt unter Umständen für einen geringeren Energieverbrauch
- Die Sicht auf das Grundstück wird durch den Waldgarten eingeschränkt
- Lärm und Abgase von nahen Straßen werden minimiert oder ganz eliminiert
- Steigerung der Privatsphäre, ähnlich einer Mauer oder eines hohen Zaunes
So gelingt der Start
Um ein Gefühl für einen Waldgarten zu bekommen, lohnt es sich einen Blick in die Natur zu werfen. Bei einem Spaziergang in heimischen Wäldern kann beobachtet werden, welche Baumarten es gibt und was sich in deren Nähe ansiedelt. Damit erhält der Interessierte einen ziemlich guten Eindruck davon, was ebenfalls im eigenen Garten möglich ist. Besonders, wenn es um die Atmosphäre und Zusammenstellung der Bäume und Sträucher geht.
Anschließend bringt man die Ideen mit dem eigenen Grün in Einklang. Wichtig ist es herauszufinden, in welchen Bereichen umgestaltet werden soll und wie die aktuellen Gegebenheiten, wie beispielsweise Licht und Schatten sind. Mit diesen wertvollen Informationen kann man sich dann gezielt an die Umsetzung machen.
Aufbau eines Waldgartens
Grundsätzlich ist ein solcher Garten in drei Ebenen aufgeteilt. Die oberste wird von hohen Bäumen als Baldachin dominiert. Diese sind die großen Schattenspender für alles, was darunter liegt. In der zweiten Ebene werden kleinere Bäume und Sträucher angepflanzt. Zu bevorzugen sind Rhododendron, Eiben und Azaleen. Bodennah ist dann die Blatttextur sowie die Laubform entscheidend. Hier finden sich Zwiebeln, Bodendecker sowie Stauden.
Wichtig dabei ist zudem, sich mit der Baumpflege auseinanderzusetzen. Gerade für größere Projekte und Umsetzungen eines Gartens mit vielen Bäumen, ist ein Fachbetrieb wie die Baumglück Baumpflege aus München wichtig. Die professionellen Baumpfleger und Sachverständigen der Firma Baumglück helfen bereits im Vorfeld mit fachlicher Beratung, Baumkontrolle, ingenieurstechnischen Untersuchungsverfahren zur Bewertung der Stand-/Bruchsicherheit sowie später mit der Kronenpflege, Pflanzenarbeiten oder dem Strauchschnitt.
Standortbedingung für Waldpflanzen
Besonders wichtig für das Wachstum ist letztendlich der optimale Boden. Dieser kann allerdings schon im Vorfeld vorbereitet werden. Wer sich unsicher ist, kann ihn untersuchen lassen und bekommt so Informationen über dessen Zusammensetzung sowie den pH-Wert. Humose, feuchte und durchlässige Böden sind für Waldpflanzen optimal.
Wichtig dabei ist zudem, sich mit der Baumpflege auseinanderzusetzen. Gerade für größere Projekte und Umsetzungen eines Gartens mit vielen Bäumen, ist ein Fachbetrieb wie die Baumglück Baumpflege aus München wichtig. Die professionellen Baumpfleger und Sachverständigen der Firma Baumglück helfen bereits im Vorfeld mit fachlicher Beratung, Baumkontrolle, ingenieurstechnischen Untersuchungsverfahren zur Bewertung der Stand-/Bruchsicherheit sowie später mit der Kronenpflege, Pflanzenarbeiten oder dem Strauchschnitt.
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