Die Tomate
Die Tomate stammt ursprünglich auch Peru und Ecuador und gehört zur Familie der Nachtschattengewächse. Sie wird umgangssprachlich auch als Liebes- oder Paradiesapfel bezeichnet. Sie kann eine Höhe von bis zu 1,5 Metern erreichen und bringt ihre Früchte im August hervor. Die Tomate bevorzugt einen sonnigen Standort mit lockerem und humusreichem Boden.
Die Tomatenpflanze ist sehr frostempfindlich und muss jedes Jahr neu angepflanzt werden. Botanisch betrachtet, handelt es sich bei der Tomate um eine Beere, die reich an Mineralstoffen und Vitaminen ist.
Um ihr volles Aroma entwickeln zu können, benötigt die Tomate viel Sonne und einen Standort, der etwas windgeschützt ist. Dauerregen bekommt der Tomatenpflanze gar nicht gut, auch kein trockener Boden.
Sie gedeiht am besten auf einem lehmigen, feuchten Boden, der einmal in der Woche gedüngt wird. Beim Pflanzen sollte um die Pflanze herum eine Gießmulde geschaffen werden, außerdem sollten die Pflanzen gestützt werden.
Wenn sich ab Mai die ersten Blüten zeigen, sollte man diese etwas schütteln, damit die Befruchtung gefördert wird. Nebentriebe sollten regelmäßig abgeschnitten werden, damit sie der Pflanze nicht unnötig Energie rauben.
Ab etwa Mitte Mai können Tomaten direkt ins Freiland gesetzt werden. Ab März kann man sie auch in Schalen heranziehen und sie dann nach den Eisheiligen ins Freie versetzen.
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