Die Johannisbeere
Die Johannisbeere stammt ursprünglich aus Nordwestasien und Nordosteuropa und gehört zu den Stachelbeergewächsen. Die Pflanze kann eine Höhe von einem bis zwei Meter erreichen und bevorzugt einen halbschattigen bis sonnigen Standort. Der Boden sollte lehmig, nährstoffreich, die Pflanze sollte möglichst an einer windgeschützten Stelle gepflanzt werden.
Bei den Johannisbeeren unterscheidet man zwischen roten, schwarzen und weißen Sorten. Die Beeren sind sehr reich an Vitamine und Mineralstoffen und können zwischen Juli und August geerntet werden.
Wenn der Strauch vier Jahre alt ist, sollte er nach der Ernte oder im Herbst zurückgeschnitten werden. Es sollten leldiglich sieben Triebe stehenbleiben, damit die Ernte besser ausfällt.
Wenn die Pflanze etwas älter ist, sollten die Seitenäste gekürzt werden, damit die inneren Triebe genügend Licht abbekommen.
Der Boden sollte regelmäßig mit Kompost, Kali und ein wenig Kalk gedüngt werden. Da die Wurzeln der Pflanze etwas frostempflindlich sind, sollten der Boden etwas mit Laub oder Stroh bedeckt werden.
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