Das feierliche Abgrillen im Garten
Der September wird in den kommenden Tagen den Herbst einläuten und auch die Gartensaison nähert sich somit seinem Ende. Bevor also die Tage wieder kurz und kalt werden, sollte man der Grillsaison mit einer letzten Gartenparty Tribut zollen. Diesbezüglich hier ein paar Tipps:
Es wird kühl – und das ist auch gut so!
Selbstverständlich darf man – zumindest in unseren Breitengraden – nicht mehr mit besonders heißen Sommertagen rechnen. Wer einer abendlichen Gartengesellschaft beiwohnt, muss also entsprechend gekleidet sein.
Damit die abendliche Kühle nicht gar zu ungemütlich wird, kann man sich zum Beispiel im Onlineshop Zalando.de mit aktuellen Herbsttrends eindecken und anschließend stilsicher auf dem Grillfest erscheinen.
Der kleine Camping-Einweggrill eignet sich für das herbstliche Grillvergnügen natürlich nur bedingt. Wenn der Wind durch den Garten fegt und fallende Blätter auf dem Rost landen, sollte man sein Grillgut lieber nach der Barbecue-Methode zubereiten.
Auf diese Weise ist es im Übrigen auch nicht mehr nötig, die gesamte Zeit über neben dem Grill zu verharren und den Garzustand des Fleisches zu überwachen.
Stattdessen kann der verantwortliche Mann (oder die verantwortliche Frau) am Grill auch bei eher schmuddeligem Wetter im Wintergarten, in der Gartenlaube oder im Inneren der Wohnung darauf warten, dass die Köstlichkeiten den perfekten Garzustand erreichen.
Dafür ist allerdings ein spezieller BBQ-Grill vonnöten, bei dem das Grillgut nicht wie beim herkömmlichen Grill direkt über der Glut abgelegt wird. Vielmehr wird die Kohle in einer sogenannten Feuerbox entfacht, aus der die Wärme und der Rauch in die Hauptkammer geleitet werden, wo das Steak oder die Wurst dann bei einer angemessenen Temperatur langsam gart.
Bei diesem Prozess bleibt der Deckel des BBQ-Grills natürlich geschlossen und wer die Temperatur im Auge hat, muss auch nicht andauernd nachschauen, wie das Grillgut gerade aussieht. Es ist lediglich darauf zu achten, dass immer genügend Kohle beziehungsweise genügend Holz in der Feuerbox vorhanden ist.
Das Lagerfeuer im eigenen Garten
Wenn der Wind abflaut und die Herbstnacht klar und angenehm ist, wird der eine oder andere sicher der Versuchung erliegen, ein Lagerfeuer zu entfachen. Aber darf man das eigentlich? Wenn der eigene Garten eher klein und das Nachbargrundstück nah ist, sollte man wohl besser davon absehen.
Ansonsten regelt das die zuständige Stadtverwaltung. Oft sind beispielsweise zwei Tage im Kalenderjahr vorgesehen, an denen Gartenabfälle – also auch Holz – offiziell verbrannt werden dürfen.
Wenn das eigene Grundstück sehr weitläufig ist, niemand gestört, belästigt oder gefährdet wird und sich keiner der Nachbarn beschwert, wird vermutlich auch vonseiten der Stadtverwaltung keine Schelte zu erwarten sein.
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